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Naturheilverfahren

Medicus curat, natura sanat – Der Arzt behandelt, die Natur heilt.

Immer mehr Menschen wünschen sich einen sanften Weg zur Heilung. Die alternativmedizinischen Verfahren verwenden natürliche, von der Natur vorgegebene Mittel und Methoden zur Behandlung oder Vorbeugung von Krankheiten.

Behandlungsspektrum*

Die anthroposophische Medizin lehnt sich an das erkenntnistheoretische Werk Rudolf Steiners an. Sie wurde von ihm selbst als eine Heilkunst geprägt und steht nicht im Gegensatz zur Schulmedizin, sondern erweitert diese.

Entsprechend dem Weltbild der Anthroposophie versteht die anthroposophische Medizin den Menschen als viergliedriges System, bestehend aus physischem Leib, dem Lebensleib, der Seele und dem Geist.
Ziel der anthroposophischen Medizin ist es, die gestörte Harmonie der vier Wesensglieder wiederherzustellen. Dazu bedient sich die anthroposophische Medizin der Heilmittel aus der Natur – Mineralien, Metalle, Pflanzen, Tiere. Kunsttherapie und Eurythmie sind wichtige Therapiebausteine.

Die Mistel-Therapie ist ein wichtiges Krebs-Medikament aus der anthroposophischen Medizin und als solches auch in der Schulmedizin anerkannt.

Ziel der biologischen Krebstherapie ist es, das körpereigene Abwehrsystem zu stärken und somit das Tumorwachstum zu hemmen.
Die biologische Krebstherapie versteht sich nicht als Alternative zur Schulmedizin, sondern zeigt gerade im Zusammenwirken – Schulmedizin und Naturheilkunde – ihre optimale Wirkung.

Nach einer umfangreichen Immundiagnostik kommen folgende Behandlungsmethoden zur Anwendung:

  • Individuelle Misteltherapie
  • Mikroimmuntherapie nach Dr. Glady
  • Thymus-Faktor-AF2-Infusionen
  • Therapieplan nach Dr. Kremer
  • Hochdosierte Vitamn C- und Selen-Infusionen
  • Säure-Basen-Regulation (nach pH-Urin Messung)
  • Künstlerische Therapie
  • Schmerztherapie

Die BIORESONANZ-Therapie ist ein energetisches Therapieverfahren. Sie arbeitet therapeutisch mit körpereigenen Schwingungen des Patienten.

Aus der Biophysik wissen wir, dass chemische Abläufe des Körpers von einem elektromagnetischen Energiefeld gesteuert werden, dass sogar jeder Mensch von seinem eigenen, speziellen elektromagnetischen Energiefeld umhüllt und gesteuert wird.

Bei der BIORESONANZ-Therapie wird therapeutisch direkt an der energetischen Steuerungsebene gearbeitet, anstatt in komplizierte, chemische Abläufe einzugreifen, wie es zum Beispiel durch Medikamente geschieht.

Das BIORESONANZ-Gerät wurde so entwickelt, dass es die Schwingungen der Steuerungsebene des Patienten abnimmt und zu individuellen Therapiesignalen verarbeitet und diese veränderten Schwingungen dem Patienten wieder zurückführt.

Was kann erfolgreich behandelt werden?
Hervorragendes leistet die BIORESONANZ-Therapie
in der Allergiebehandlung bei:

  • schwerer Neurodermitis
  • Asthma bronchiale
  • Heuschnupfen
  • funktionelle Herzbeschwerden
  • Schlafstörungen
  • Elektrosmogbelastung
  • Chakra-Behandlung

Bereits 1905 wurde die Anwendung von Eigenblut bei schlecht heilenden Wunden und Knochenbrüchen, Allergien und Stoffwechselstörungen durchgeführt.

Die Inder schreiben das Geheimnis des hohen Alters bei guter körperlicher und geistiger Gesundheit dem Eigenurin zu.

Mit der Eigenblut- / Eigenurin-Behandlung wird das Selbstheilungsbestreben des Körpers angeregt, damit der kranke Mensch wieder ein funktionsfähiges Abwehrsystem erhält.

Eigenblut-Behandlung
Erwachsene:
Blut wird aus der Vene entnommen und mit einem homöopathischen Mittel verschüttelt. Anschließend erfolgt die intramuskuläre Re-Injektion dieses Gemisches. In aller Regel 10 Behandlungen.

Kinder:
Die Eigenbluttherapie erfolgt bei Kindern über Tropfen.
Zur Herstellung verschiedener Potenzreihen wird dem Kind ein Tropfen Blut aus der Fingerbeere abgenommen.

Eigenurin-Behandlung
Bei der Eigenurinbehandlung wird der patienteneigene Urin in der Praxis vor jeder Behandlung aufbereitet und gereinigt und als intramuskuläre Injektion anschließend verabreicht.

Wo hilft die Eigenblut- / Eigenurin-Behandlung?

  • Hauterkrankungen
  • Allergien: Asthma – Neurodermitis – Heuschnupfen
  • Chronisch wiederkehrende Infekte

Das Immunsystem ist ein komplexes und hochspezifisches System. Es ist sehr empfindlich auf lange andauernde Belastungen. Bakterien und Viren können überhand nehmen, entartete Zellen können sich vermehren. Es kann sogar sein, dass sich das Immunsystem gegen uns selber richtet und zu schwerwiegenden Autoimmunerkrankungen wie Diabetes Typ 1, Multiple Sklerose, Rheuma und Schilddrüsenerkrankungen führen kann.

Die Mikroimmuntherapie wurde im Laufe der letzten 30 Jahre von den belgischen Ärzten Dr. Maurice Jenaer und Bernard Marichal entwickelt. Sie verwendet die allerneuesten, erst in den letzten Jahrzehnten entdeckten, immunregulativen Wirkstoffe.

Beispiele sind die Interferone, die Interleukine und die spezifischen Nukleinsäuren.
In der praktischen Anwendung hat sich leider gezeigt, dass sie neben den gewünschten Wirkungen immer auch schwerwiegende Nebenwirkungen verursachen. Deshalb sind dem therapeutischen Einsatz dieser Substanzen enge Grenzen gesetzt.

Die Mikroimmuntherapie überwindet diese Grenzen, in dem sie die modernen Substanzen nach dem bewährten Grundsatz der Homöopathie verwendet.

Die Mikroimmuntherapie ist eine homöopathische Immuntherapie mit modernen Substanzen.

Wichtigste Anwendungsgebiete

  • Krebserkrankung
  • Herpes simplex
  • Herpes zoster
  • Epstein Barr
  • EBV-Erkrankung
  • Warzen
  • Autoimmunerkrankungen

Ziel ist es, den menschlichen Körper durch Injektion eines lokalen Betäubungsmittels zur Selbstheilung anzuregen.

Bei dieser Methode werden in der Behandlung ausschließlich Substanzen wie Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren eingesetzt, aus denen sich der Organismus zusammensetzt und die wir normalerweise mit der Nahrung zuführen

Bei dieser Methode kommen ausschließlich Heilpflanzen als Arzneimittel zum Einsatz.

Die Schröpfkopftherapie ist ein traditionelles Therapieverfahren, bei dem auf einem begrenzten Hautareal ein Unterdruck aufgebracht wird. Durch das Schröpfen werden Stoffwechsel, Energiestatus und die Hämodynamik beeinflusst.

Bei homöopathischen Komplexmitteln werden mehrere homöopathische Mittel miteinander vermischt. Die Idee hinter homöopathischen Komplexmitteln ist der Wunsch, die Wirkung mehrerer homöopathischer Mittel so zu kombinieren, dass die Mischung besser wirkt als die Einzelmittel für sich genommen.

Sie ist eine Sonderform der Eigenblutbehandlung. Das entnommene Blut (mind. 50 ml) wird sowohl bei der Entnahme wie auch bei der Rückinfusion mit ultraviolettem Licht bestrahlt. Der lebenswichtige Sauerstoff wird durch dieses Verfahren reaktionsbereiter und kann besser in das umliegende Gewebe eindringen und damit das Gewebe besser mit Sauerstoff versorgen.

Wo hilft die UVB-Behandlung?

  • Durchblutungsstörungen jeder Art
  • Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen
  • Muskelkrämpfe
  • Infektanfälligkeit
  • Erschöpfung

Es betreuen Sie

* Therapien/Behandlungsspektrum variieren von Arzt zu Arzt